|
Neue Front, neue |
Ford |
Mittelkonsole: Ford Maverick |
Ford überarbeitet zum Genfer Salon den Maverick. Äußerlich gibt sich der neue Jahrgang an Klarglas-Scheinwerfern,
Nebellampen, einem neu gezeichneten Frontgrill, neuen Stoßfängern und 16-Zoll-Leichtmetallrädern im neuen Design
zu erkennen; außerdem gibt es drei neue Lackierungen.
Im Innenraum fällt das Auge auf eine durchgängige Mittelkonsole, in der nun auch bei der 3,0-Liter-Variante der
Automatik-Wahlhebel sitzt. Neu sind hier auch Cupholder, eine 12V-Steckdose und eine zusätzliche Ablage. Diverse
Maßnahmen sollen außerdem das Geräuschniveau und die Vibrationen senken. Profitiert vom Facelift hat außerdem und
insbesondere die Sicherheitsausstattung: Kopfairbags, Scheibenbremsen rundum mit Bremsassistent sowie Dreipunktgurte mit
Kopfstützen auf allen Plätzen gehören jetzt zum Lieferumfang, außerdem verspricht Ford eine verbesserte Karosseriestruktur.
Unter der Haube hält ein 2,3 Liter-Benziner mit 150 PS und einem Drehmoment von 200 Newtonmetern bei 4.000
Touren Einzug, der Euro 4 erfüllt, mit einem verbesserten Fünfganggetriebe gekoppelt und zur Steigerung der
Laufruhe mit einer Ausgleichswelle versehen ist. Der Motor löst die bisherige Zweiliter-Basismotorisierung ab.
Die V6-Maschine mit drei Litern Hubraum und vierstufiger Automatik bleibt im Angebot, leistet jetzt aber 203 statt
bisher 197 PS.
Ferner haben die Kölner das Allradsystem des in den USA gebauten Maverick verfeinert. Das neue "Intelligent 4WD-System"
leitet die Antriebskraft bei Bedarf jetzt vollautomatisch zusätzlich an die Hinterachse.