In Kolonnen in die Wintersportgebiete der Alpen: Mit diesem Bild sollten sich Autofahrer vertraut machen, wenn sie am
kommenden Wochenende zum Faschingsausklang in die Ski-Hochburgen aufbrechen. Den stärksten Verkehr erwartet der ADAC erneut
auf den Autobahnen in Süddeutschland. Auf diesen Winterrouten dürften sich die langen Autostaus in und aus den
Wintersportregionen am Faschingssamstag, 21. Februar, sogar erst in den späten Nachmittagsstunden lichten.
Neben den traditionellen Faschingsurlaubern werden vor allem Holländer (die Niederlande starten in der Mitte und im Süden
des Landes in die Krokusferien) die Fernstraßen dicht machen. Darüber hinaus beginnen in Belgien die Frühlingsferien, in
Bayern einwöchige Faschingsferien und enden in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen die Winterferien. Aber auch viele
Saarländer und Rheinland-Pfälzer - hier haben die Kinder bis einschließlich Faschingsdienstag schulfrei - werden zum
Faschingsausklang in die Berge unterwegs sein. An den närrischen Tagen kann es ferner zu örtlichen Behinderungen durch
Faschings- und Karnevalsumzüge kommen.
Schritttempo erwartet der ADAC vor allem auf folgenden Autobahnen:
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A 7 Hamburg - Hannover - Würzburg - Kempten
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A 9 Berlin - Nürnberg - München
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A 3 Oberhausen - Frankfurt - Würzburg - Nürnberg
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A 4 Eisenach - Hermsdorfer Kreuz - Dresden
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A 72 Hof - Chemnitz
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A 5 Frankfurt - Karlsruhe - Basel
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A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg
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A 99 Umfahrung München
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A 95/B 2 München - Garmisch-Partenkirchen
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A 93 Inntaldreieck - Kufstein
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A 7/B 310 Kempten - Füssen
Das Faschingswochenende und die guten Wintersportbedingungen in den Alpen werden auch auf allen österreichischen Autobahnen
und Bundesstraßen in und aus den Skigebieten sehr starken Verkehr und lange Staus bringen. Erhebliche Verkehrsstörungen auf
den Verkehrswegen in und aus den Wintersportregionen wird es auch in Italien und der Schweiz geben.