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Samstag, 20. April 2024
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Einstiegspreis ab 15.000 Euro

Smart: Roadster-Einstiegsversion mit 61 PS jetzt erhältlich

Siehe Bildunterschrift
Jetzt auch als © Smart GmbH
61-PS-Basisversion: Smart Roadster
Ab sofort steht der Smart Roadster auch als neue Einstiegsversion mit 61 PS zur Verfügung. So motorisiert, erreicht das kleine Spaßmobil die 100 km/h-Marke nach 15,5 Sekunden (Smart Roadster mit 82 PS: 10,9), die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 160 (175) km/h. Die Kraftübertragung erfolgt über ein sequentielles Sechsgang-Getriebe, auf Wunsch gibt es auch die "Softtouch" genannte Automatik-Version. Den Durchschnittsverbrauch beziffert Smart auf 4,9 (5,1) Liter. Der kleine Dreizylinder mit nur 0,7 Litern Hubraum erfüllt die EU4-Abgasnorm.

Auch die neue Version verfügt serienmäßig über ESP mit Anfahr- und Bremsassistent und natürlich über ABS. Neben dem serienmäßigen, herausnehmbaren Kunststoffdach, das sich im Heckkofferraum ablegen und transportieren lässt, steht gegen Aufpreis von 1.000 Euro auch ein elektrisch betätigtes Faltverdeck zur Verfügung. Dieses lässt sich selbst bei Höchstgeschwindigkeit vollständig öffnen und schließen - bisher einmalig bei Cabrios.

Die Markteinführung in Deutschland wird begleitet von Werbemaßnahmen in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften, in der die Themen Fahrspaß und Lebensfreude aufgegriffen werden. Die Anzeigen bestechen durch kurze, prägnante Headlines, die eine "smarte Antwort" auf werbliche Aussagen anderer Unternehmen geben. Unter dem Motto "Mehr Spaß für Deutschland" wird dazu aufgefordert, mit dem Roadster das Leben zu genießen.

Der Basis-Preis beträgt in Deutschland 14.990 Euro, 3.330 Euro weniger als die stärkere 82 PS-Version. Dort allerdings sind das Automatikgetriebe, Alufelgen sowie Lederlenkrad und -schaltknauf bereits serienmäßig an Bord, was in der Basisversion mit mindestens 785 Euro extra zu Buche schlägt; die Teillederausstattung ist ebenso wie Ledersitze oder Sitzheizung hier nicht lieferbar. Sinnvolle Extras wie Seitenairbags, Servolenkung, Klimaanlage, Nebelscheinwerfer, elektrische und beheizbare Außenspiegel kosten ebenso Aufpreis wie ein Radio oder wenigstens eine Radiovorbereitung.
text  Hanno S. Ritter
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