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Wer hätte es zeitweise gedacht?
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© Smart GmbH
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Smart Nr. 1 und Nr. 500.000
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Am gestrigen Samstag ist im Rahmen eines Sommerfestes in "smartville", dem Produktionsstandort von Smart im französischen
Hambach, das 500.000ste Auto der Marke von einem Kunden übernommen worden. Es handelt sich dabei um ein silbernes Smart
Cabrio. Der Besitzer ist ein Kunde aus Nizza, dessen Unternehmen bereits über eine größere smart Flotte verfügt.
Nach dem fünfjährigen Jubiläum des Standortes smartville im Oktober 2002 markiert die Zahl von einer halben Million
produzierten Fahrzeugen den nächsten wichtigen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte. Der Fertigungsstandort ist
parallel zum Produktangebot von smart gewachsen. Aus ursprünglich nur einem angebotenen Fahrzeug mit Benzinmotor hat sich in
den letzten Jahren eine vielfältige Produktpalette entwickelt, die mittlerweile alleine für Smart city-coupé und Smart
Cabrio 24 verschiedene Modellvarianten umfasst.
Das Konzept von "smartville" basiert auf der Ansiedlung aller wichtiger Zuliefererfirmen auf dem Werksgelände oder
in unmittelbarer Nähe desselben. Hierdurch wird ein sehr schnelles - die Endmontage eines smart city-coupé dauert nur
viereinhalb Stunden -, effizientes und ökologisch verträgliches Produktionsverfahren gewährleistet. Derzeit arbeiten
im Werk und den zehn Zulieferern 2.250 Mitarbeiter.
Seit Januar 2003 werden auch Smart Roadster und Roadster-Coupé auf einer neu aufgebauten Fertigungsstraße in Hambach
produziert. Der neue "große" Smart "forfour" wird ab Frühjahr 2004 im niederländischen Born vom Band rollen.
"Das Smart city-coupé mit seinen ultrakompakten Abmessungen begründete im Jahr 1998 eine neue Fahrzeugklasse. Dass
mittlerweile eine halbe Million Smart city-coupé und Cabrio produziert wurden, ist ein deutlicher Beleg für die Akzeptanz
des Konzepts und des Fahrzeugs sowie ein großer Erfolg für unsere Marke", sagt Philipp Schiemer, Geschäftsführer Marketing
und Sales von Smart.
Auch das Ziel des Smart mit der Nummer 500.001 steht schon fest: Es geht in den kürzlich erschlossenen Markt Australien.
Bis Jahresende sollen zu den bestehenden 27 Absatzmärkten weitere drei Länder
hinzu kommen. Kernmarkt ist weiterhin Europa,
insbesondere Deutschland und Italien.