Im Februar 2003 wurden in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen 376 Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr getötet, das
waren 22 Prozent weniger als im Februar 2002. Weitere 28.000 (- 16%) Personen wurden verletzt. Das geht aus den heute
veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor.
Die Polizei nahm im Februar 2003 rund 168.500 Straßenverkehrsunfälle auf, vier Prozent weniger als im Februar 2002. Bei
20.800 (- 16%) Unfällen gab es Personenschaden und bei 147.600 (- 2%) Unfällen entstand lediglich Sachschaden.
In den Monaten Januar und Februar 2003 erfasste die Polizei in Deutschland insgesamt 357.600 Straßenverkehrsunfälle
(- 0,7% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum), darunter 44.900 (- 5%) mit Personenschaden. 59.900 (- 5%)
Verkehrsteilnehmer wurden verletzt und 844 (- 11%) getötet. Weiterhin registrierte die Polizei 312.800 (+/- 0%) Unfälle
mit nur Sachschaden.
Die einzelnen Zahlen und Tendenzen nach Bundesländern zeigt die
Übersicht.