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Freitag, 29. März 2024
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Die "magische Box" kommt nicht nach Europa

Zweite Generation des Nissan Cube startete in Japan

Siehe Bildunterschrift
Nur in Japan: © Renault Nissan Dtl. AG
Nissan Cube
Seit der Verkaufspremiere 1998 entwickelte sich der in Japan angebotene Nissan Cube zu einem Erfolgsmodell. Die erste Generation des Kleinwagens, der sich durch ein schlichtes, kompaktes Design auszeichnet, fand nach Nissan-Angaben bereits rund 400.000 Käufer. Kürzlich startete der Verkauf der Neuauflage in Japan.

Entwickelt rund um das Konzept einer "magischen Box" bietet die zweite Generation des Cube noch mehr Geräumigkeit und praktische Ablagemöglichkeiten. Ziel war es, in der Kleinwagenklasse ein neues "Würfeldesign" zu kreieren und die beste Form eines geräumigen, kompakten Modells zu schaffen. Ein herausragendes Merkmal des Cube ist seine vielseitige Verwendbarkeit. So gibt es in Japan auch Ausführungen mit ausklappbarer Auffahrrampe für Rollstühle zum Transport von Behinderten.

Nissan plant von dem neuen Cube einen monatlichen Absatz von 7.000 Einheiten. Ein Verkauf in Europa ist derzeit nicht geplant. - Schade eigentlich, macht der Cube doch einen interessanteren Eindruck als so mancher hierzulande bekannte Mini-Van.
text  Hanno S. Ritter
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