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Nie zuvor wurden
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© Porsche AG
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wurden im September in den USA mehr 911er verkauft als 2002
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Porsche fährt in Nordamerika weiter im Vorwärtsgang. Im September hat der Sportwagenhersteller in USA und Kanada nach
eigenen Angaben 1.285 Einheiten seiner 911- und Boxster-Modelle an Kunden ausgeliefert. Gegenüber dem Vergleichsmonat des
Vorjahres mit 991 Einheiten entspricht dies einem Plus von 30 Prozent. Zugleich waren dies die höchsten September-Verkaufszahlen seit dem Jahr 1987.
Stark beschleunigt hat wiederum der 911: Mit 736 Einheiten hat die Elfer-Modellreihe den entsprechenden Vorjahresmonat (616
Fahrzeuge) um 19 Prozent übertroffen. Niemals zuvor waren im Monat September in Nordamerika so viele 911 verkauft worden.
Noch stärker konnte der Boxster zulegen: Mit 549 Einheiten wurden 46 Prozent mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres (375
Einheiten) ausgeliefert: Offensichtlich findet der überarbeitete Boxster bei den Kunden guten Anklang.
Und auch der Blick in die Zukunft ist für Porsche aussichtsreich: Nach dem bevorstehenden Verkaufsstart des Cayenne
gibt es im kommenden Jahr neue 911er-Versionen - und schon 2004 steht mutmaßlich die nächster Elfer-Generation in
den Showrooms.
Die USA sind für Porsche der mit Abstand wichtigste Absatzmarkt.