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Ab Oktober in
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© Nissan Motor Dtl. GmbH
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überarbeiteter Form: Nissan Almera
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Nissan zeigt auf dem Pariser Autosalon den überarbeiteten Almera. Neben einer geglätteten Front- und Heckpartie und neuen
Leichtmetallfelgen zählen neue Stoffe und Farben für den Innenraum zu den wichtigsten Änderungen.
Der neue Almera erhält darüber hinaus eine Variante des erstmals im Primera eingesetzten N-FORM-Bediensystems. Es umfasst
unter anderem einen multifunktionalen Monitor, der oberhalb der Mittelkonsole installiert ist. Der Bildschirm dient als
Display für alle Klima-, Audio- und Bordcomputer-Funktionen, was gemeinsam mit einem zentralen Wippschalter und
multifunktional nutzbaren Stationstasten die Bedienung entscheidend erleichtern soll.
Antriebsseitig erhält der Almera modifizierte Benzinmotoren mit 1,5 und 1,8-Liter Hubraum und Leistungen von 98 PS
bzw. 116 PS. Neu im Angebot ist der 1,5-Liter-Common-Rail-Turbodiesel, der 82 PS leistet und in Zukunft in Ergänzung zum
110 PS starken 2,2-Liter-Common-Rail-Direkteinspritzer angeboten wird. Ab Frühjahr ist für den Almera denn auch endlich ESP
lieferbar - allerdings nur als aufpreispflichtiges Extra. Hier hinkt Nissan den meisten Wettbewerbern deutlich hinterher.
Die europaweite Markteinführung der jüngsten Almera-Generation startet bereits im Oktober. Preise sind noch nicht bekannt,
dürften sich aber grundsätzlich auf dem Vorgänger-Niveau bewegen.