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Neue Ausstattungs-
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© Adam Opel AG
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varianten, aber äußerlich unverändert: Opel Omega, Modelljahr 2003
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Die wichtigste Neuerung des Modelljahres 2003 innerhalb der Modellreihe Omega ist die Gleichpreisstrategie für die beiden
Karosserievarianten Limousine und Caravan. Damit will Opel seinen Kunden die Entscheidung für das passende Omega-Modell
erleichtern: Ob klassische viertürige Limousine oder geräumiger und variabler Caravan - der Preis ist der gleiche. Ebenfalls
neu: Bei der Lederausstattung löst eine hochwertig-strukturierte Ausführung die bisher angebotene Version mit glatter
Oberfläche ab.
Das Modellprogramm ist durch die Konzentration auf drei Ausstattungsvarianten noch übersichtlicher geworden. Neu sind das
Komfortmodell Omega "Selection" und der sportlich-orientierte Omega "Edition" - die Wahl zwischen beiden ist eine reine
Geschmacksfrage, denn Opel bietet beide Varianten zum gleichen Preis an. Über die umfangreiche Serienausstattung dieser
Modelle hinaus, unter anderem gehören immer eine Klimatisierungsautomatik, CD-Radio und 16-Zoll-Leichtmetallräder dazu,
bietet der Omega "Executive" noch mehr Luxus. So sind zum Beispiel eine Ledervollausstattung einschließlich Sitzheizung und
elektrischer 8-Wege-Sitzeinstellung vorn sowie ein Radio mit integriertem 4fach-CD-Wechsler, Navigationssystem und
Farbmonitor mit Kartendarstellung serienmäßig. Weitere Ausstattungsdetails: Regensensor, Geschwindigkeitsregler,
Bordcomputer, Solar Reflect Windschutzscheibe und Xenon-Scheinwerfer. In der Limousine sind die Passagiere auf den
Rücksitzen durch eine elektrische Jalousie vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt, der Omega Executive Caravan kommt mit
automatischer Niveauregulierung daher.
Nur die Sechszylinder-Varianten verfügen dagegen serienmäßig über die Traktionskontrolle TC Plus und das elektronische
Stabilitätsprogramm ESP - schwach, wenn man bedenkt, dass selbst der an sich zwei Klassen tiefer rangierende Golf ESP
seit über zwei Jahren serienmäßig mitbringt.