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Jetzt für 0,75 Prozent
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© Ford Werke AG
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zu finanzieren: Ford Fiesta
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Kaum ist der neue Fiesta auf dem Markt, schon gibt es ihn mit einer Sonderzinsaktion: Käufer des fünftürigen Fiesta
zahlen bei dem Angebot der Ford Bank nur 0,75 Prozent Zinsen. Eine Anzahlung ist nicht erforderlich. Dieses Angebot gilt für
Laufzeiten von zwölf und 18 Monaten. Bei längeren Laufzeiten bietet die Ford Bank gestaffelte Zinssätze an: 1,75 Prozent bei
24 Monaten, 2,75 Prozent bei 30 und 36 Monaten, 3,75 Prozent bei 42 und 47 Monaten sowie 4,75 Prozent bei 54 und 60 Monaten.
Die Aktion ist ebenfalls für die "Ford Auswahl-Finanzierung" gültig. Dieses Produkt kombiniert die Vorteile von Leasing und
Finanzierung - mit niedrigen monatlichen Raten und Flexibilität am Vertragsende, wenn der Käufer die Wahl hat, eine
Schlussrate zu zahlen oder ein Rückgaberecht in Anspruch nimmt.
"Wir wollen mit diesem Angebot den Kunden einen weiteren Anreiz geben, den neuen Ford Fiesta kennen zu lernen. Bereits in
der Basisversion ist das Modell mit zweistufigen Frontairbags für Fahrer und Beifahrer sowie Seitenairbags, fünf
höhenverstellbaren Kopfstützen und Antiblockier-Bremssystem (ABS) ausgestattet. Darüber hinaus hat er ein Lederlenkrad,
Drehzahlmesser und eine umklappbare 40:60 teilbare Rücksitzlehne.", erklärt Bernhard Mattes, Vorstand Marketing und Verkauf
der Ford-Werke AG.
Die am 30. November 2001 gestartete Produktion des neuen Ford Fiesta ist inzwischen auf 1.800 Einheiten pro Tag in drei
Schichten gesteigert worden. Dies bedeutet, dass Ford für in diesem Jahr 290.000 und danach 405.000 Fiesta und Fusion
jährlich bauen wird. In Deutschland plant das Unternehmen bis Jahresende den Verkauf von 69.000 Ford Fiesta.
Seit Anfang des Jahres werden im Kölner Ford-Werk auch die Fiesta als Rechtslenker für den englischen Markt produziert.
In der vergangenen Woche wurde das 111.111ste Modell des neuen Ford Fiesta im Stammwerk Köln-Niehl von Wolfgang Clement,
Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, und dem Ford-Vorstandsvorsitzenden Rolf Zimmermann vom Produktionsband gefahren. Vorher hatte Clement die neuen Fertigungsanlagen, auf denen Ford Fiesta und Fusion produziert
werden, besichtigt.