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Freitag, 29. März 2024
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Laforge übernimmt CEO-Posten von Rada

Fiat Deutschland vollzieht Chefwechsel

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Laforge
Fiat wechselt seinen Deutschland-Chef aus. Künftig steht Eric Laforge an der Spitze des Vorstandes der Fiat Group Automobiles Germany AG. Er folgt auf Martin Rada, der als Geschäftsführer der österreichischen Vertriebsgesellschaft in seine Heimat zurückkehrt. Eric Laforge (46) übernimmt die Position mit sofortiger Wirkung, teilte der Autobauer am Mittwoch Abend in Frankfurt/Main mit. Er verantwortet damit das Geschäft der Marken Fiat, Alfa Romeo, Lancia, Abarth, Fiat Professional und Jeep.

Der gebürtige Franzose Laforge verfügt über langjährige Automobil-Erfahrung in verantwortlichen Sales-Funktionen. Er begann seine Karriere nach dem finanzwissenschaftlichen Studium im Juli 1990 bei der Fiat Frankreich. Ab Juli 2000 setzte er seine Laufbahn in der Turiner Fiat-Zentrale fort: Hier zeichnete er u.a. für das Fleet Management, als Area Manager für Fiat, Alfa Romeo und Lancia auf wichtigen europäischen Märkten sowie als Europa-Direktor für Lancia und Fiat Professional verantwortlich. Seit Juni 2011 war er Chef von Fiat Switzerland in Zürich.

Martin Rada (44), der den CEO-Posten seit Oktober 2011 bekleidete, wechselt zurück in sein Heimatland Österreich und wird dort an der Spitze der Vertriebsgesellschaft stehen. Fiat dankte Rada in der Mitteilung für sein erfolgreiches Engagement; über die Zukunft des amtierenden Österreich-Chefs Ulrich Hörnke machte der Autobauer keine Angaben.
text  Hanno S. Ritter
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