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Sondermodell mit Designextras: |
Nissan |
Nissan Juke Shiro |
Die Modellpalette des Nissan Juke erhält Zuwachs: Das Sondermodell Shiro (japanisch für weiß) erstrahlt auf Wunsch im exklusiven
Aubergine-Ton Nightshade. Der wahre "Shiro"-Effekt zeigt sich erst im Interieur.
Neben der von einem Motorrad-Tank inspirierten Mittelkonsole - bislang entweder in Rot oder Metallic-Grau lackiert - heben
sich auch die vorderen Designelemente der seitlichen Armlehnen durch eine weiße Oberfläche von den regulären Juke-Varianten
ab. Passend dazu glänzen beim 1.5 dCi und beim 1.6 DIG-T auch die Ledersitze, das Lederlenkrad und der Lederschaltknauf
mit weißen Kontrastnähten. Zusätzlich erhielten die Sitzmittelbahnen ein doppellagiges Gewebe, dessen weiße Hintergrundfarbe
durch den perforierten Lederbesatz hindurchscheint.
Der Juke Shiro basiert auf dem höchsten Ausstattungsniveau Tekna, das u.a. über Navigationssystem, Rückfahrkamera,
elektrisch anklappbare Außenspiegel, Privacy Glass, Licht- und Regensensor und das schlüssellose Zugangs- und Startsystem
verfügt. Äußerlich unterscheidet sich das Modell neben dem Exklusivlack durch dunkelgrau getönte Räder, eine glänzend
schwarze B-Säule sowie silbern satinierte Außenspiegel und Türgriffe vorne.
Der neue Juke Shiro ist mit allen Motoren der Baureihe kombinierbar, als da sind der sparsame 1,5-Liter-Diesel mit 110 PS,
der 1,6-Liter-Benziner mit 117 PS und an der Spitze der 1,6-Liter-Turbobenziner mit satten 190 PS. Der kleinere Benziner
ist mit Fünfgang-Schaltgetriebe oder stufenloser Automatik zu haben, das Topmodell mit 6-Gang-Getriebe und Frontantrieb
oder mit
Allradtechnik und 6-Gang-Automatik.
Die Preise liegen zwischen 21.490 Euro und 26.940 Euro, der Shiro-Aufpreis damit bei 1.650 Euro. Nissan-typisch stehen keinerlei
Sonderausstattungen zur Wahl - mit Ausnahme des Metalliclacks.