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Mittwoch, 24. April 2024
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Durchschnittlich 1,1 Prozent teurer / Fiat Seicento und Punto von der Preisanpassung ausgenommen

Fiat stellt auf Euro um und erhöht die Preise

Siehe Bildunterschrift
Wird nicht teurer: © Fiat Automobil AG
Fiat Punto
Ob es marketingtechnisch besonders klug ist, bei der Preisumstellung auf Euro gleichzeitig die Preise zu erhöhen, mag bezweifelt werden. Fiat schert sich um solche Fragen offensichtlich wenig. Wie das Unternehmen mitteilte, wurden im Zuge der Euro-Umstellung die Preise für die Pkw-Modelle und Sonderausstattungen um durchschnittlich 1,1 Prozent erhöht.

Die Preisanpassung sei durch die veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und gestiegenen Produktionskosten erforderlich, hieß es. Ausgenommen von der Preiserhöhung sind allerdings die Baureihen Fiat Seicento und Fiat Punto. Unklar ist momentan, ob die jüngst erst bekannt gegebenen Preise für den neuen Fiat Stilo von der Erhöhung ebenfalls betroffen sind - falls ja, ein allzu leicht durchschaubares Manöver, das nicht gerade Vertrauen weckt.

Die Einstiegspreise reichen jetzt von € 8.022,17,- (DM 15.690,-) für den Fiat Seicento S über € 10.169,60 (DM 19.890,-) für den Fiat Punto 1.2 8V S 3-Türer, € 17.190,- (DM 33.620,72) für den Multipla Fiat SX 100 16V, € 12.420,- (DM 24.291,41) für den Fiat Doblò SX 1.2 und € 22.950,- (DM 44.886,30) für den Fiat Ulysse 2.0 16V S bis hin zu € 18.490,- (DM 37.043,42) für den Fiat barchetta Amalfi, jeweils zuzüglich der Überführungskosten.
text  Hanno S. Ritter
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