Durchschnittlich 1,1 Prozent teurer / Fiat Seicento und Punto von der Preisanpassung ausgenommen
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Wird nicht teurer:
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© Fiat Automobil AG
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Fiat Punto
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Ob es marketingtechnisch besonders klug ist, bei der Preisumstellung auf Euro gleichzeitig die
Preise zu erhöhen, mag bezweifelt werden. Fiat schert sich um solche Fragen offensichtlich wenig.
Wie das Unternehmen mitteilte, wurden im Zuge der Euro-Umstellung die Preise für die Pkw-Modelle und
Sonderausstattungen um durchschnittlich 1,1 Prozent erhöht.
Die Preisanpassung sei durch die veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und gestiegenen
Produktionskosten erforderlich, hieß es. Ausgenommen von der Preiserhöhung sind allerdings die Baureihen
Fiat Seicento und Fiat Punto.
Unklar ist momentan, ob die jüngst erst bekannt gegebenen Preise für den neuen Fiat Stilo von der Erhöhung
ebenfalls betroffen sind - falls ja, ein allzu leicht durchschaubares Manöver, das nicht gerade
Vertrauen weckt.
Die Einstiegspreise reichen jetzt von € 8.022,17,- (DM 15.690,-) für den Fiat Seicento S über €
10.169,60 (DM 19.890,-) für den Fiat Punto 1.2 8V S 3-Türer, € 17.190,- (DM 33.620,72) für den Multipla
Fiat SX 100 16V, € 12.420,- (DM 24.291,41) für den Fiat Doblò SX 1.2 und € 22.950,- (DM 44.886,30) für
den Fiat Ulysse 2.0 16V S bis hin zu € 18.490,- (DM 37.043,42) für den Fiat barchetta Amalfi, jeweils
zuzüglich der Überführungskosten.