Kooperation mit führendem Kamerahersteller / Leichte Retuschen für alle Frontera-Modelle
|
|
Neues Sondermodell, Lieferung inklusive Kamera:
|
© Opel AG
|
Opel Frontera Olympus
| |
Neu im Opel-Geländewagenprogramm ist die Top-Variante Frontera Olympus. Die in Kooperation mit der
Olympus Optical GmbH (Europa) entstandene Sonderserie feiert ihre Premiere auf dem Internationalen
4x4-Automobilsalon in Val D'Isère (11. - 19. August 2001) in Frankreich. Der in Starsilber und
Mitternachtsschwarz ab Spätherbst erhältliche Frontera Olympus lehnt sich in puncto Farbgebung und
Interieur-Details an das Design der Olympus All-In-One IS-Spiegelreflex-Kameraserie mit integriertem
Zoom-Objektiv an. So sind die Stoßfänger, der Kühlergrill, die Seitenschutzleisten und das Hardtop (nur bei
Dreitürer in "Starsilber") in Wagenfarbe lackiert. Dazu passend präsentiert sich der Innenraum mit dunkelgrauen
Sitzen in Teillederausführung. Instrumententräger, Mittelkonsole und Sicherheitsgurte sind in Silbergrau
gehalten, die Fußmatten tragen den Olympus-Schriftzug. Besonderer Clou: Beim Kauf eines Frontera Olympus erhält
der Kunde gleich die dazu passende Olympus IS 300-Kamera mitgeliefert.
Der Frontera Olympus ist mit drei und fünf Türen (langer Radstand) erhältlich, als Motoren stehen zwei Benziner
(2.2 16V und 3.2 V6) und ein Diesel (2.2 DTI 16V) zur Wahl. Wie die anderen Frontera-Varianten verfügt das neue
Modell über eine umfangreiche Serienausstattung, die unter anderem Full-Size-Airbags für Fahrer und Beifahrer,
Klimaanlage, elektrische Fensterheber, 16-Zoll-Leichtmetallräder, Nebelscheinwerfer, ein
Cassetten-Radio
sowie eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung umfasst. Der Allradantrieb kann während der Fahrt
bis zu einer Geschwindigkeit von 100 km/h einfach per Knopfdruck zugeschaltet werden
("No-Stop-Allradsystem").
Alle Fronteras erhalten zudem ein kleines Facelift. Zu erkennen ist der neue Jahrgang am geänderten Grill, Klarglas-Scheinwerfern und neuen Leichtmetallfelgen.