Erstes Fahrzeug im B-Segment mit sechs Airbags ab Werk / Leichte Preiserhöhung / Außerdem bessere Abgaswerte
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Jetzt serienmäßig
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© Fiat Automobil AG
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mit Kopfairbags: Fiat Punto
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Kopfairbags gehören beim Fiat Punto jetzt zum serienmäßigen Lieferumfang. Der italienische Kompaktwagen ist damit
das erste Fahrzeug im B-Segment, das mit diesem Sicherheitsfeature ausgerüstet wird.
Der Kopfairbag hat ein Volumen von 12 Litern, ist jeweils auf Fahrer- und Beifahrerseite in der Dachverkleidung
zwischen A- und B-Säule untergebracht und wird über Sensoren in der B-Säule aktiviert. Der Airbag ist 18
Millisekunden nach seiner Zündung vollständig aufgeblasen und legt sich als schützender Luftsack zwischen den
Kopf des Fahrers oder Beifahrers und die Fahrzeugflanke. Seine Auslöselektronik ist auf die anderen
Rückhaltesysteme - Front- und Seitenairbags sowie Gurtstraffer - abgestimmt, was im Fall des Falles die Effizienz
steigert.
Das Sicherheitskonzept des Fiat Punto, der den strengen europäischen NCAP-Crashtest mit Klassen-Bestnote
absolvierte (vier Sterne), wurde mit der Einführung der Kopfairbags nochmals optimiert. Es bietet dem Kunden
damit serienmäßig ein Sicherheitsfeature, das bisher nur in höheren Klassen zu finden war.
Eine weitere Neuheit beim Fiat Punto betrifft die Schadstoff-Grenzwerte. Ab sofort erfüllen alle Versionen, die
mit dem 1,2-Liter-Vierzylinder-Motor ausgerüstet sind (44 kW/60 PS und 59 kW/80 PS) die Abgasnorm Euro 4 und D4.
Die derzeit strengste Abgasnorm ist für den Kunden mit einer Steuerbefreiung von DM 600,- verbunden.
Gleichzeitig hat Fiat die Listenpreise leicht erhöht: Alle 17 verschiedenen auf dem deutschen Markt angebotenen
Versionen stehen ab sofort mit jeweils 200 Mark mehr in der Liste, was angesichts der Kopfairbags und des
beschriebenen Steuervorteils als sehr moderat gelten darf. Die Preise für den Bestseller reichen jetzt von DM
19.860 (Fiat Punto 1.2 8V S) bis zu DM 33.990 (Fiat Punto 1.8 16V HGT).