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Staatssekretär Hilsberg: "Auch in kommenden Jahren vordringliches Ziel der Bundesregierung"
Neu- und Ausbau der Verkehrsinfrastruktur in den neuen Bundesländern
Das unverminderte Engagement des Bundes beim Neu- und Ausbau von Verkehrswegen insbesondere in den neuen Bundesländern
ist und bleibt ein vordringliches Ziel der Verkehrspolitik der Bundesregierung in den kommenden Jahren. Das erklärte
heute der Parlamentarische Staatssekretär Stephan Hilsberg im Rahmen des "Sächsischen Verkehrsforums" in Riesa, zu dem
der Bundesverband mittelständische Wirtschaft eingeladen hatte. Zentrales Thema der Veranstaltung war die weitere
Verbesserung des Bundesfernstraßennetzes im Freistaat Sachsen. Zuvor hatte sich Hilsberg bei einem lokalen Ortstermin
über den Sachstand und die weiteren Planungen der Ortsumgehungen Riesa und Großenhain informiert. Staatssekretär Hilsberg
bezeichnete den Bau eines leistungsfähigen Verkehrssystems als Voraussetzung für die Schaffung gleicher
Lebensverhältnisse in allen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Gleichzeitig schaffe und sichere der Verkehrswegebau
Arbeitsplätze und fördere die regionale Entwicklung.
"Insgesamt wurden dem Freistaat Sachsen in den vergangenen Jahren
Straßenbaumittel in Höhe von 8,7 Mrd. DM aus dem Bundeshaushalt zugeteilt. Im Vergleich zu den anderen neuen
Bundesländern nimmt dabei Sachsen zusammen mit dem Land Brandenburg die absolute Spitzenposition ein. Die
Investitionsbereitschaft des Bundes für den Neu- und Ausbau der Autobahnen und Bundesstraßen im Freistaat Sachsen wird
auch in den kommenden Jahren ungebrochen sein", betonte Hilsberg.
text Hanno S. Ritter
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