Zusatzschichten in allen deutschen BMW Werken / Auch im amerikanischen Werk über 1.000 neue Arbeitsplätze
Der Erfolg der Marke BMW schafft neue Arbeitsplätze. Statt der im Sommer 2000 angekündigten 1.000 neuen Arbeitsplätze hat
die BMW Group in diesem Jahr allein in Deutschland über 2.500 neue Arbeitsplätze, vor allem in der Forschung und
Entwicklung, in der Produktion und im Vertrieb, geschaffen. Ebenso ist die Nachfrage nach dem BMW X5 so hoch,
dass im US-Werk Spartanburg über 1.000 neue Mitarbeiter eingestellt wurden.
Damit hebt sich die BMW Group deutlich von ihren Wettbewerbern in der Automobilbranche ab, die aufgrund der rückläufigen
Nachfrage ihre Produktion zurückfahren bzw. Arbeitsplätze abbauen müssen.
Außerdem wurden in allen deutschen BMW Werken insgesamt 38 Zusatzschichten gefahren. In den Werken München und Regensburg
liefen die Bänder auch in den Sommerferien, in Regensburg gibt es zudem keine Produktionsunterbrechung über den
Jahreswechsel.
Die BMW Group setzte auch ihre Ausbildungsoffensive fort. Im Jahr 2000 begannen über 1.100 Auszubildende - 100 mehr als
im Jahr zuvor - ihre Ausbildung im Konzern. Insgesamt beschäftigt die BMW Group 3.313 Auszubildende in über 40 Berufen.
Auch die Personalplanungen für das Jahr 2001 spiegeln diesen positiven Trend wider. "BMW ist einer der beliebtesten
Arbeitgeber, sowohl bei Ingenieuren und IT-Spezialisten als auch bei den Facharbeitern", so Ernst Baumann,
Personalvorstand der BMW Group. "BMW ist eine starke Marke, die eine ungeheure Faszination ausübt. Daher sind wir in der
glücklichen Lage, nicht nur neue Arbeitsplätze schaffen, sondern diese auch mit hochqualifizierten Mitarbeitern besetzen
zu können."