Mehr als 100.000 amerikanische Neuwagenbesitzer haben BMW zum zweiten Mal in Folge zur beliebtesten Automarke gekürt.
Dies geht aus der Befragung durch das Marktforschungs-Institut J.D.Power and Associates hervor. In ihrer Klasse belegten
die BMW 3er Reihe und der BMW X5 Platz eins und erhielten dafür von J.D.Power den APEAL-Award.
Alljährlich schreiben J.D.Power and Associates die Besitzer von bis zu drei Monate alten Neuwagen an und bitten sie,
mehr als 100 Eigenschaften ihres Wagens zu beurteilen. Die Kunden bewerteten Antrieb, Fahrwerk, Bremsen und Handling,
Design, Komfort, Innenraum und Cockpit, Klimatisierung, Sitze und Soundsystem.
BMW hat dabei über seine gesamte Modellpalette 822 von 1000 erreichbaren Punkten erreicht und sich so klar an der Spitze
behauptet. Damit hat die Marke BMW ihr Vorjahresergebnis um weitere vier Punkte verbessert. BMW liegt 116 Punkte über
dem Durchschnitt sämtlicher Marken und zwölf Punkte vor seinem nächsten Verfolger. Besonders gelobt wurde BMW für seine
Motorleistung und Beschleunigung, Laufruhe, Fahrstabilität und den Komfort im Fond. Im Gegensatz zu den Wettbewerbern im
Luxussegment konnte BMW damit seit 1997 sein Ergebnis kontinuierlich verbessern.
Der BMW X5 wurde erstmals in der Wertung berücksichtigt und hat auf Anhieb als bester Luxus-SUV (Sports Utility Vehicle)
abgeschnitten. Das renommierte Marktforschungsinstitut verlieh dem X5 deshalb wie der BMW 3er-Reihe (Entry Luxury
Segment) den J.D.Power APEAL-Award (Automotive Performance, Execution and Layout Study).
Darüber hinaus belegten die 5er- und 7er-Reihe im Segment "International Luxury" mit knappem Rückstand Rang zwei und
drei.
Die große Popularität der Marke BMW spiegelt sich auch in den Absatzzahlen im größten Exportmarkt der BMW Group wider.
Der Absatz konnte in den ersten neun Monaten im Vergleich zum Vorjahr um 16,3 Prozent gesteigert werden. Besonders der
BMW X5 erfreut sich in USA großer Beliebtheit. Rund 63,9% der gesamten X5-Produktion aus dem BMW Werk in South Carolina
finden in USA einen Käufer.