Überfällige Umstellung auf moderne Anwendung
Škoda bringt neuen Konfigurator
Nach langen Jahren des Festhaltens an einer altbackenen Anwendung hat Škoda endlich den Konfigurator überarbeitet.
Neuwagen lassen sich jetzt schöner und praktischer zusammenstellen. Spaß machen tut das trotzdem nicht unbedingt.
Škoda
Screenshot: Endlich hat auch Škoda
einen modernen, nutzerfreundlichen Konfigurator
Škoda hat einen vollständig neu programmierten Fahrzeug-Konfigurator onlinegestellt. Er läd Kunden und solche, die es werden wollen,
ein, ihr Wunschfahrzeug in frischem Design und mit vielen neuen Funktionen zusammenstellen.
Zahlreiche Filterfunktionen unterstützen bei der Modellauswahl, die Ausstattungs-Highlights der einzelnen Varianten sind prominenter
hervorgehoben. Die Visualisierung der Modellpalette sowie der Leistungs- und Verbrauchsdaten sorgt ebenso für gesteigertes
Surf-Vergnügen wie die realitätsnahe Wiedergabe aller verfügbaren Karosserielackierungen. Auch das je nach Modell erhältliche
Räderangebot rückt der neue Konfigurator ins rechte Licht.
Bei der Konfiguration des Innenraums vermitteln Vollbild-Visualisierungen einen realistischen Eindruck des Interieurs. Videos
und Detailfotos erläutern Sonderausstattungen. Am Ende erhält der Kunde eine übersichtliche Zusammenfassung seiner
Wunschkonfiguration als pdf-Datei; die in ihr enthaltene persönliche Konfigurations-ID erlaubt einen späteren Aufruf oder die Finalisierung
des Traumautos beim Händler.
All diese Funktionen sind in der Branche nichts Neues, sondern fehlten der bisherigen Anwendung. Eine kleine Sonderstellung erreicht der
Škoda-Konfigurator durch die Bereitstellung zweier unterschiedlich gestalteter Ansichten, die sich jederzeit wechseln lassen.
In einem Test dieser Redaktion funktionierte der neue Konfigurator problemlos. Der zusammengeklickte Superb Kombi allerdings
sollte am Ende über 59.000 Euro kosten - womit die Freude bei Null angekommen war.