Zusätzliche Extras mit rund 800 Euro Preisvorteil
Nissan bringt Note-Sondermodell
Nissan bringt ein Sondermodell des Note zu den Händlern. Die "Black Edition" bietet diverse Optik- und Technik-Extras
und einen – allerdings überschaubaren – Preisvorteil.
Nissan
Etliche Extras und ein allerdings überschaubarer
Preisvorteil sind Kennzeichen des Nissan Note "Black Edition"
Neuzugang im Programm des Nissan Note ist das Sondermodell "Back Edition". Nicht nur Außenspiegel und Türgriffe
sowie die Einfassungen der Nebelscheinwerfer sind in schwarzer Klavierlackoptik gehalten, die neue Variante fährt
auch auf schwarzen 16-Zoll-Leichtmetallfelgen vor.
Ein schwarzer Dachspoiler und schwarz ausgeführte B- und C-Säulen vervollständigen den Auftritt. Im Innenraum
fällt das Auge auf einen schwarzen Dachhimmel, auch Mittelkonsole und Schalthebel sind in glänzendem
Schwarz ausgeführt. Das Lenkrad trägt blaue Ziernähte. Serienmäßig kommt der Note mit blauem Metallic-Lack, gegen
Aufpreis stehen andere Metallicfarben zur Wahl.
Als Basis für die Black Edition dient die zweite Ausstattungslinie "Acenta", deren Umfang kaum Nennenswertes enthält.
Zusätzlich spendieren die Japaner dem Sondermodell Licht- und Regensensor, die dritte Kopfstütze hinten, Bordcomputer,
Nebelscheinwerfer, Armlehnen am Fahrersitz und Mittelarmlehne hinten, eine verschiebbare Rücksitzbank, Sitzheizung vorne,
eine Klimaautomatik statt der manuellen Anlage, einen variablen Laderaumboden und nicht zuletzt das "NissanConnect"-Navigationssystem
inklusive CD-Radio, DAB-Empfang, Smartphone-Integration und Google-Services.
Für den Vortrieb steht die komplette Motorenpalette parat, als da sind der 1,2-Liter-Benziner mit 80 PS und
dessen Kompressor-befeuerte Variante mit 98 PS sowie der 1,5-Liter-Diesel, der 90 PS leistet.
Die Preise beginnen bei 17.545 Euro, das sind rund 1.400 Euro Aufpreis gegenüber dem Acenta. Einen genauen
Preisvorteil zu berechnen, ist angesichts der regulären Nicht-Bestellbarkeit der Zugaben unmöglich; die
Größenordnung liegt bei 800 Euro. Interessenten sei geraten, die sich teilweise widersprechende Preisliste genau
zu studieren.